Worauf ist bei der Haustierernährung zu achten? Welche Nährstoffe sind wirklich essentiell und wie gelangen diese ins Futter und schließlich ins Tier? Fragen zum Thema Ernährung sind komplex. In unserem Podcast stellten wir sie an Dr. med. vet. Stephanie Schmitt, Fachtierärztin für Diätetik und Tierernährung. Was sie uns zum Thema Tierernährung wissen ließ, könnt Ihr im Inuvet-Podcast "VetLounge" hören.
Wer nicht hören will, muss lesen. Hier im Blog gibt’s einen Ausschnitt zu den Schwerpunkten Hundeernährung, praktische Ansätze und Vegetarismus.
Darf Getreide im Hundefutter enthalten sein oder sollte es lieber vom Speiseplan verbannt werden? Diese Frage sorgt sowohl unter Hundebesitzern als auch Fachleuten für ordentlich Diskussionsstoff. Um sich eine Meinung bilden zu können, muss man zunächst tief in die Geschichte eintauchen und auch die Genetik betrachten.
Das richtige Anweiden will gelernt sein. Das Pferde nicht ohne eine Gewöhnungsphase direkt auf die Weide gehen sollten, weiß eigentlich jeder Pferdebesitzer. Aber welche Gefahren und Erkrankungen lauern eigentlich im frischen Grün?
Die meisten Hundebesitzer setzen bei der Fütterung ihrer Vierbeiner auf handelsübliche Nass- oder Trockenfutter. Im Gegensatz dazu steht die möglichst naturnahe Barf-Fütterung mit rohem Fleisch, Knochen und Gemüse. Was ist nun die “richtige” Hundefütterung? Stellen wir die Vor- und die Nachteile sowie Risiken beider Fütterungsformen doch einmal gegenüber.
»Bio« ist besser für Tier und Umwelt – das hat bestimmt jeder schonmal gehört. Aber stimmt das wirklich? Und was kann man als Tierhalter von Bio-Futtern erwarten?
Wussten Sie, dass Igel gar keine Äpfel fressen? Dabei sieht man Igel doch sehr oft an Fallobst knabbern. Das liegt allerdings daran, dass sie vor allem die Maden und Würmer in dem süßen Obst interessieren. Generell gibt es sehr viel Unwissenheit über die kleinen stacheligen Wildtiere. Daher machen es sich inzwischen einige Tierliebhaber zur Aufgabe die Igel zu retten. Zwei Retterinnen sind Frau Gessel und Frau Gaede aus Berlin, Vorsitzende des Vereins »Igelschutz Berlin«.
Das Verdauungssystem eines Pferdes ist sensibel und reagiert empfindlich auf Stress, Boxenhaltung und zuviel Kraftfutter. Viele Pferde sind daher kolikanfällig, leiden an Krämpfen, Blähungen, Kotwasser und anderen Verdauungsverstimmungen. Bei einer Kolik können die ersten Sofortmaßnahmen lebensrettend sein.
Ab Mitte September, wenn der Herbst langsam den Sommer verdrängt, beginnt auch die Erntezeit einiger Nusssorten. Nicht nur für uns Zweibeiner, auch für unsere Hunde ist es daher verlockend eine herumliegende Walnuss direkt unter dem Nussbaum zu snacken. Aber tut das den Hunden überhaupt gut oder sind Nüsse generell tabu?
Welches Gefühl ist für Pferdehalter größer: das Glück oder die Verantwortung? In jedem Fall hat man ein besonderes Interesse daran, dass die Tiere rundum zufrieden sind. Dazu gehört einiges an Wissen, das über Grundsätzliches hinausgeht: Futter, Bewegung und Gesellschaft braucht natürlicherweise jedes Pferd.